

Das Keyvisual inszeniert die titelgebende Tür als zentrales gestalterisches Element – als Grenze zwischen Schuld und Erlösung, Vergangenheit und Gegenwart. In der Mitte öffnet sich ein Lichtspalt, der die Figuren auf beiden Seiten trennt und gleichzeitig verbindet. Die kontrastreiche Farbgebung und die klare Typografie verstärken die emotionale Spannung des Films. Ein atmosphärisches Motiv, das visuell verdichtet, worum es in „Die Tür“ geht: eine zweite Chance – mit unvorhersehbaren Konsequenzen.